

Die Anwendung und Implementierung neuester Softwarelösungen ist für viele Unternehmen eine unabdingbare Voraussetzung, um im Wettbewerb mithalten zu können. Das betrifft heute viele verschiedene Branchen. Software in Unternehmen Unternehmen müssen heute in der Lage sein, moderne Software für verschiedenste Bereiche zu verwenden. Das reicht vom Rechnungswesen über die Kostenkalkulation bis hin zum Marketing und Vertrieb. Eine gute Software ist vor allem für Start-ups wichtig. Junge Unternehmen verfügen in der Regel über ein eher geringes Budget. Aus diesem Grund ist hier Sparen angesagt. Heute gibt es für die meisten Anwendungsbereiche in Unternehmen passende und relativ günstige Software. Unternehmen, egal aus welcher Branche, benötigen in der Regel eine Grundausstattung an Software. Die Basissoftware für Unternehmen Zu den wichtigsten Softwarelösungen für Unternehmen zählen heute vorwiegend folgende Arten von Software: Bürosoftware wie Office Buchhaltungssoftware Rechnungsprogramme Software für die Geschäftsprozesse Manche Unternehmen benötigen jedoch ganz spezielle Software. Dazu gehören beispielsweise die Online-Casinos. Die jeweilige Casino-Software entscheidet oft über den Erfolg einer virtuellen Spielhalle. Hier spielt vor allem die Gaming-Software eine große Rolle. Online-Casinos wie Wunderino bieten heute eine Vielzahl unterschiedlicher Spiele an. Dieses Online-Casino zeichnet sich durch effiziente und sichere Transaktionsmöglichkeiten aus. Es bietet auch eine Vielzahl an Bonusaktionen, die vor allem Neueinsteiger begeistern. Hier gibt es zum Beispiel den Willkommensbonus. Fast täglich werden dazu spannende Turniere angeboten, und auf Bestandskunden wartet ein interessanter Treuebonus. Im Online-Casino wollen Spieler einen reibungslosen Spielablauf genießen und sichere Einzahlungen tätigen sowie sich auf Gewinnauszahlungen verlassen können. Deshalb ist hier eine moderne Casino-Software notwendig. In Unternehmen anderer Branchen ist eine zuverlässige Software ebenfalls wichtig. Das gilt beispielsweise für die Medizintechnik oder den pharmazeutischen Bereich.
Die Spieleentwicklung ist heute zu einem eigenen Geschäftszweig geworden. Es gibt Spieleentwickler, die Computerspiele kreieren, aber auch solche, die sich mit der Softwareherstellung für Online-Casinos befassen. Allein auf dem Markt für Casino-Software gibt es mittlerweile über Hundert verschiedene Softwarehersteller die sich auf die Entwicklung von Spielen spezialisiert haben. Die meisten davon sind bekannte Großunternehmen. Die bedeutendsten Anbieter von Gaming-Software Zu den derzeit größten und renommiertesten Spieleentwicklungsunternehmen auf dem Sektor der Online-Casinos gehören zweifellos Microgaming, NetEnt und Playtech. Die Spiele dieser Hersteller zeichnen sich durch hochwertige Grafik und spannende Spielethemen aus. Diese Giganten der Gaming-Branche sind bereits seit Jahren erfolgreich auf dem Markt tätig. Daneben gibt es eine Reihe anderer Spieleentwickler, die in puncto Qualität ebenfalls mit den großen Anbietern mithalten können. Spielspaß im Online-Casino Online-Casinos erfreuen sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Aus diesem Grund gibt es heute eine Vielzahl verschiedener Online-Casinos. Um die Spieler für das jeweilige Online-Casino zu begeistern, werden Bonusaktionen angeboten. So gibt es beispielsweise großzügige Boni bei Wunderino, einem der bekanntesten Online-Casinos in Deutschland. Wunderino eröffnet seinen Spielern gleich mehrere Möglichkeiten, an einen Bonuscode zu gelangen. Eine der beliebtesten Bonusvarianten ist der Neukundenbonus. Mithilfe dieses Bonus kann man schon mit einem sehr geringen Einsatz viele verschiedene Spiele und Slots im Online-Casino zocken. Darüber hinaus gibt es sogenannte Willkommensfreispiele. Wunderino bietet oft auch bestehenden Kunden einen eigenen Bonus an. Die meisten Online-Casinos nutzen das Spielangebot der bekanntesten und renommiertesten Spieleentwickler wie der oben erwähnten Microgaming und NetEnt. Damit steht den Besuchern des Online-Casinos stets eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen, interessanten und vor allem spannenden Slots zur Verfügung, die auch für gute Laune sorgen und verlockende Gewinne versprechen.
Wenn sich ein Unternehmen für neue Softwarelösungen entscheidet, stellt das die Mitarbeiter und die Systemverantwortlichen vor große Herausforderungen. Für die Arbeit mit der neuen Software muss das Unternehmen die passenden Rahmenbedingungen schaffen. Das ist in der Digitalisierung ohnehin wichtig. Danach müssen die Mitarbeiter, die mit der neuen Software arbeiten, bestens darauf geschult werden. Folgende Tipps sollen helfen, die Implementierung möglichst rasch und reibungslos über die Bühne zu bringen. Planen Sie ausreichend Zeit ein Die Implementierung einer neuen Software erfolgt nicht von heute auf morgen. Vor allem für die Einarbeitung in eine umfangreiche Software benötigen Mitarbeiter eine gewisse Zeit. Am besten bereiten Sie die IT-Abteilung auf die Herausforderung vor, bevor der eigentliche Implementierungsprozess beginnt. Bildung eines Kernteams Stellen Sie ein Kernteam zusammen, das sich mit der neuen Software vertraut macht und bei der weiteren Implementierung mittelfristig anderen Mitarbeitern zur Seite steht. Dieses Team sollte aus Personen bestehen, die nicht nur über die notwendigen IT-Grundkenntnisse verfügen, sondern auch das Sortiment des Unternehmens bestens kennen. Teilen Sie in diesem Team die einzelnen Kompetenzen sorgfältig auf und betrauen Sie nur wenige Personen mit der Leitung des Teams. Trainingsprogramm absolvieren Entwickler von Software stellen meist auch eine Schulung für die Anwendung zur Verfügung. Nutzen Sie diese Gelegenheit und schulen Sie die Mitarbeiter rechtzeitig auf die neue Softwareanwendung. Im Training sind Fehler unvermeidbar und auch erlaubt. Schließlich lernt man hauptsächlich aus Fehlern. Das nimmt Mitarbeitern auch die Scheu vor Neuem. Frühzeitige Information Informieren Sie Ihre Mitarbeiter möglichst früh über die Implementierung einer neuen Software. Das erspart spätere Friktionen und Unannehmlichkeiten. Stellen Sie klar dar, warum die Software notwendig ist und welche Vorteile sie den Mitarbeitern in Zukunft bringt. Vor allem Mitarbeiter mit einer niedrigen Technikaffinität lehnen oft Neuerungen im IT-Bereich strikt ab. Sie befürchten, dass sie mit der Anwendung der neuen Software nicht zurechtkommen. Klären Sie deshalb die Mitarbeiter auch diesbezüglich auf und nehmen sie ihnen die Angst vor der kommenden Herausforderung. Damit sollte die Implementierung einer neuen Software kein größeres Problem mehr darstellen.
Bei der Softwareentwicklung gibt es bestimmte Vorgehensmuster. Dieses Muster stellen die einzelnen Schritte in der Softwareentwicklung dar. Man versucht damit, diese überschaubar zu machen. Insgesamt ist die Softwareentwicklung eine dynamische und stetige Herausforderung an IT-Spezialisten und Programmierer. Das Wasserfallmodell Eines der üblichen Modelle in der Softwareentwicklung ist das Wasserfallmodell. Es unterteilt den gesamten Entwicklungsprozess in einzelne Schritte. Diese bestehen aus: Der Anforderungsbeschreibung Dem Entwurf Der Implementierung Dem Test Der Wartung Die Ergebnisse aus den einzelnen Schritten werden jeweils in den nachfolgenden Schritt als Grundlage übernommen. Das Wasserfallmodell wurde ursprünglich für die Bauwirtschaft entwickelt. Auch hier werden Bauvorhaben in einzelnen Schritten durchgeführt. In die Softwareentwicklung wurde dieses Modell bereits 1956 erstmals übernommen. Das Spiralmodell Alternativ zum Wasserfallmodell gibt es noch das sogenannte Spiralmodell. Hier arbeitet man sich, wie schon der Name sagt, spiralförmig zum Ziel. Dieses Modell unterteilt sich ebenfalls in mehrere einzelne Schritte. Die Zieldefinition Die Evaluierung von Alternativen Die Realisierung und Überprüfung des Zwischenprodukts Die Planung des Folgezyklus Im Gegensatz zum Wasserfallmodell gibt es hier keine Ergebnisse, die endgültig in die nächste Stufe übernommen werden. Das Entwicklungsmanagement kann beim Spiralmodell jederzeit in die Entwicklungsphasen eingreifen. Das Spiralmodell stammt aus dem Jahr 1986. Es wurde erstmals vom amerikanischen Softwarespezialisten Barry W. Boehm erwähnt. Komplexer dynamischer Prozess Die Entwicklung von Software ist ein sehr komplexer Prozess. Viele Dinge müssen dafür beachtet werden. In erster Linie erfolgt die Entwicklung von Software nach einem logisch-analytischen Prinzip. Die Grundlage für Softwaremodelle bilden mathematische Algorithmen, die zur Problemlösung eingesetzt werden. Die Softwareentwicklung ist heute einer der am schnellsten wachsenden Industriezweigen. Da auch die Hardwarekomponenten ständig weiterentwickelt werden, müssen sich auch die Softwarelösungen entsprechend daran anpassen. Das ist eine stetige Herausforderung für IT-Spezialisten und Software-Engineers. Die Arbeit der Softwareentwickler ist in allen Phasen der Entwicklung, von der Planung über das Design bis hin zur endgültigen Fertigstellung, gefragt. Das macht die Softwareentwicklung zu einem überaus spannenden und abwechslungsreichen Bereich.
Nicht jedes Computerprogramm erfüllt alle notwendigen Aufgaben. Die meisten Softwarelösungen orientieren sich an einem bestimmten Problem. Doch um die Qualität einer Software zu kontrollieren, gibt es einige Kriterien. Die Qualität der Software Um die Qualität einer Software zu beurteilen, müssen mehrere Aspekte berücksichtigt werden. Hierzu zählen in erster Linie: Korrektheit Die Software muss in erster Linie dazu in der Lage sein, die spezifischen Aufgabenstellungen reibungslos zu erfüllen. Erweiterbarkeit Außerdem muss die Software durch zusätzliche Komponenten erweiterbar sein. Kompatibilität Die Software sollte mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel sein. Effizienz Vor allem müssen Softwarelösungen Aufgaben effizient lösen können. Userfreundlichkeit Nicht zuletzt muss die Software auch nutzerfreundlich sein und über eine übersichtliche Menüführung verfügen. Die Anforderungen an die Software werden bereits im Planungsprozess definiert. Hier gibt es verschiedene Spezifikationen, die befolgt werden müssen. Die Softwareanforderungen beschreiben in erster Linie folgende Aspekte: Welche Daten sollen eingelesen und verarbeitet werden? In welcher Form soll die Datenverarbeitung erfolgen? Welche grafischen Benutzerschnittstellen muss es geben? Für welche Hardware soll die Software geeignet sein? Diese Anforderungen müssen den Aufgaben der Software entsprechend erfüllt werden. Tipps für die Anforderungsbeschreibung Es gibt mehrere Arten, wie die Softwareanforderungen beschrieben werden können. Die sogenannte SRS empfiehlt, die Anforderungen in Form einer Blackbox zu beschreiben. Das Kürzel SRS steht dabei für Software Requirement Specifications. Die SRS beschreibt in erster Linie die Benutzerschnittstellen, die Positionierung von Elementen der Software, die Darstellung der Reaktion der Software auf bestimmte Eingaben oder Fehler sowie wo und wie sich die Software implementieren lässt. Mithilfe der SRS erfüllen Software-Engineers auch vorgeschriebene zertifizierte Anforderungen. Sie folgen damit automatisch bestimmten Normen wie der ISO 9126 oder der ISO 25010. Je genauer und detaillierter eine Anforderungsbeschreibung ist, desto besser können Programmierer das jeweilige Programm zusammenstellen. IT-Experten und Programmierer unterscheiden bei den Anforderungen vor allem zwischen den funktionalen und den nicht-funktionalen Anforderungen. Funktionale Anforderungen beschreiben in erster Linie, wie eine Software mit einem User interagiert oder wie die Software mit einem anderen System reagiert.